CQ de DL4DE - Hallo Meschede, Hallo Welt!

Autor: Axel (Seite 29 von 35)

Die Ärzte – Köln – Lanxess Arena

Das Warten hat ein Ende. Morgen geht es los. Köln – Lanxess Arena.

Anfang 2011 konnte wir drei Tickets für die aktuelle Tour von „Die Ärzte“ ergattern und seit dem warten wir geduldig darauf, dass die Wochen und Monate vergehen. Und nun ist es beinahe soweit. Die Vorfreude steigt und Erinnerungen werden wach.
Erinnerungen an die Konzerte der Ärzte die wir in den verschiedenen Hallen schon miterlebt haben. Viele der vergleichsweise kleinen Schützenhallen in der Umgebung, wie z. B.-  in Winterberg (1988) , Meschede (1994) und Brilon (1996). Aber natürlich auch die großen Hallen wie z. B. die Westfalenhalle in Dortmund.

Die Konzerte waren immer ausverkauft und gerade in den kleinen Hallen war die Stimmung am Kochen. Es war damals schon etwas ganz Besonderes, wenn eine solche Band ein Konzert im Sauerland gab. Die wenigsten spielen in diesen vergleichsweise kleinen Hallen und umso größer war da natürlich die Nachfrage nach den Eintrittskarten.

Im Vergleich zu heute waren die Eintrittspreise auch weitaus günstiger. Ganze 20DM – (ca. 10Euro) kostete eine Karte für das Konzert in der Winterberger Eissporthallte im Jahr 1988. Zehn Jahre später waren es dann im Schnitt schon 30DM (ca. 15Euro) und heute zahlt man mit mindestens 40Euro schon mehr als das Dreifache des damaligen Preises.

Ok, in den Jahren sind die Ärzte ja auch immer bekannter geworden und somit stieg auch das Interesse an ihren Tourneen. Angebot und Nachfrage – kennen wir ja. Naja und im Gegensatz zu damals verdienen wir ja nun auch etwas mehr als die paar Kröten in der Ausbildung. Es passt sich halt alles an.

Morgen Nachmittag geht es also auf nach Köln.
Auf ein Konzert in unserer kleinen Schützenhallen brauchen wir gar nicht erst hoffen. Die Zeiten sind vorbei. Aber hey…. Egal! Köln, wir kommen! \o/ \o/ \o/

 

Captain Metal
Wenn du ihn rufst dann kommt er schon
Captain Metal
mit 66.000 fon
Captain Metal
aber fon heißt jetzt dB
Captain Metal
die Einmannmetallarmee

 

Die Deutsche Sprache im Netz… Oh je!

Schon seit Jahren bin ich in verschiedenen sozialen Netzwerken aktiv. Hauptsächlich in Facebook und Twitter.
Ich nutze diese Plattformen sehr gern, um mit Freunden, Kollegen und anderen Menschen in Kontakt zu bleiben und Informationen (und seien sie noch so unsinnig und überflüssig) auszutauschen.

Aber immer häufiger kräuseln sich mir beim Lesen die Nackenhaare und die Fußnägel klappen sich selbstständig hoch. Was den Augen des Lesers hier teilweise zugemutet wird, ist unglaublich und wird teilweise immer schlimmer. Ok, bei Twitter besteht das grundsätzliche Problem darin, dass man für die Nachricht nicht mehr als 140 Zeichen zur Verfügung gestellt bekommt. Da muss man schon einmal kreativ abkürzen, um alle notwendigen Informationen unter zu bekommen. Auch das Ignorieren von Groß- und Kleinschreibung kann ich noch irgendwie nachvollziehen. Man kennt das alles ja noch vom Schreiben einer SMS, bei der auch allein schon aus Kostengründen die kreativsten Abkürzungen zum Einsatz kommen mussten.

Aber Freunde, wenn eure Deutschlehrer das alles lesen – und ich gehe davon aus, dass es schon einige gibt, die das auch tun – dann müssten die sich fragen, was sie bei euch im Unterricht alles falsch gemacht haben. Sie müssten freiwillig den Dienst quittieren und umschulen. Dabei bin ich schon davon überzeugt, dass das, was ihr da von euch gebt, in der Art und Weise so nicht auf dem Lehrplan stand. – Ich habe nichts gegen absichtlich in einem Dialekt geschriebene Texte, z. B. „Ick bin een Berlina!“. Wenn man es damit nicht übertreibt, dann kann das Lesen dieser Dialekte richtig Spaß machen.

Das Negativhighlight sind für mich immer wieder längere Texte, die gänzlich ohne Punkt und Komma geschrieben werden. Wer braucht schon Satzzeichen? Mehrere Sätze, die auch gerne einfach mitten drin enden und das Lesen so unmöglich machen. Wenn man zum Lesen von drei oder vier Sätzen länger braucht, als für einen dreibändigen Roman, dann fällt mir dazu nichts mehr ein. Leute, die Tasten zwischen dem M und der rechten Shift-Taste sind auf der Tastatur nicht nur zur Zierde da.

Ganz fürchterlich finde ich auch Ausdrücke wie „inner Kisteâ“, „anne Wand“, „mussu gucken“ oder mein Favorit „das funzt nicht“. Es ist schon schlimm genug, wenn man auf der Straße diesen „konkrät krasse Scheis“ zu hören bekommt. Aber lesen muss ich diesen Mist nicht auch noch. Zusammenhangloses Zeug größtenteils ohne Sinn und Verstand. Auf Facebook fand ich vor einiger Zeit einmal einen etwas bissigen Kommentar zu so einem Durcheinander, in dem man sich über das wirre Geschreibe beschwert hat. Die Antwort lautete dann, man sei hier schließlich nicht im Deutschunterricht und es daher völlig egal sei, wie man schreibt. Dabei möchte ich gerne einmal die Aufsätze lesen, die diese Herrschaften in der Schule schreiben. Oder nein, lieber nicht. Ich möchte es gar nicht wissen.

Was ist da los?
Bin ich zu spießig? Bin ich gar ein unflexibler alter Sack, der mit der jüngeren Generation nicht klar kommt?
Nein, beides trifft sicher nicht auf mich zu. Ok, bis auf das mit dem alten Sack vielleicht. 😉

Ich bin nur der Meinung, dass unsere Sprache schon durch die vielen unnötigen Anglizismen aufgeweicht wird. Schade, dass einige dies durch ihre Schreib- und Sprechweise noch beschleunigen.

Und, liebe Journalisten und Radio- und TV-Sprecher, für mich heißt es immer noch „bekommen“ und nicht „kriegen“. Hat euch die Bild-Zeitung hier schon so beeinflusst? Von den anderen Wortschöpfungen, für die die Bild ja schon berühmt berüchtigt ist, möchte ich gar nicht erst anfangen (Nachzulesen auf http://www.bildblog.de/woerterbuch.php). Im Laufe der Zeit übernimmt die Presse leider immer wieder irgendwelche fragwürdige Begrifflichkeiten.

Naja, genug davon.
Leute, gebt euch einfach mal ein bisschen Mühe und vielleicht nicht nur dann, wenn die Lehrer vor euch steht und es um Noten geht.

 

EM2012 – Es geht los!

Da sind wir also. Polen, Ukraine, 2012. Europameisterschaft.

Nach den vielen Diskussionen und mehr oder weniger großen Skandalen um herrenlose Hunde und Frau Timoschenko hat die EM2012 nun doch pünktlich begonnen. Und seitdem das Turnier läuft, – hört man von diesen Themen ja verhältnismäßig wenig oder eher gar nichts mehr. Haben sich nun alle mit diesen Problemen abgefunden oder wurden sie im Vorfeld doch nur unnötig aufgebauscht? Ich habe keine Ahnung. Auf jeden Fall merke ich, dass diese Europameisterschaft an mir persönlich doch eher beiläufig vorüber geht. Klar, in den Medien ist sie allgegenwärtig, aber das große Fußballfieber will sich bei mir irgendwie nicht einstellen.
Ok, die Schwarz-Gelbe-Flagge vor dem Haus ist der dreifarbigen gewichen, aber ansonsten ist es doch relativ ruhig. Ich denke, dass sich der ganz große Hype aus 2006 nicht mehr einstellen wird. Ein paar Autos sieht man mit kleinen Flaggen oder den Spiegelüberziehern durch die Gegend fahren, aber das waren auch schon einmal mehr. Es scheint sich also alles wieder normalisiert zu haben.

Heute werden alle Mannschaften ihr erstes Spiel hinter sich gebracht haben und schon jetzt zeigt es sich, dass die vermeintlichen Favoriten ihrer Rolle nicht (immer) gerecht werden. Russland gewinnt überlegen 4:1 gegen Tschechien und Dänemark gewinnt 1:0 gegen die Kollegen aus Holland. Meine bisherigen Tipps liefen bis auf das Spiel Irland gegen Kroatien bisher ins Leere.
Ja, ich gestehe. Ich habe das Spiel Deutschland gegen Portugal zugunsten Portugals getippt. Nach dem, was ich in den letzten Testspielen vor der EM von der deutschen Mannschaft gesehen habe, glaubte ich nicht an einen Sieg. Dass es nun doch anders gekommen ist, freut mich umso mehr. So extrem wichtig ist mir das Tippspiel da aber nicht. Mein Fachverstand in Sachen Fußball hält sich schließlich auch weiterhin in Grenzen und da erwarte ich von meinem „Vorhersagen“ nicht das Allermeiste.

Jetzt, nachdem Deutschland dann doch 1:0 gegen Portugal gewonnen hat, geht es Mittwoch gegen Holland weiter. Wenn Arjen Robben wieder mitspielt, dann mache ich mir keine übermäßig großen Sorgen. „Ein Schuss, kein Tor, der Robben!“ – war doch so, oder? 😉

Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wer es am Ende in die Finalrunden schafft. Ob Deutschland dazu gehören wird, muss sich noch zeigen. Leicht wird es nicht, aber das wussten die Herren ja schon seit der Gruppenauslosung.

Und vielleicht schießt Lionel Messi ja wieder das entscheidende Tor. Wer weiß?! 😉

Man kann nicht immer nur Geld sparen…

Nach dem kleinen 100.000-Kilometer-Jubiläum des Familienkombis stand nun die größere und etwas umfangreichere Wartung der LPG Autogas-Anlage auf dem Programm. Neben dem Einfüllen von speziellen Additiven in Benzin- und Gastank alle 10.000km muss in regelmäßigen Abständen auch die Gasanlage selbst geprüft und ein paar Verschleißteile (Filter usw.) ausgetauscht werden.

Nach genau 102.800km stand dieser Termin nun an und ich brachte den Astra in die Fachwerkstatt. Dort riet man mir von vornherein die Ventile einzustellen, da nach 100.000km erfahrungsgemäß daran immer etwas angepasst werden muss. Da es Opel leider aus Kostengründen oder Bequemlichkeit versäumt hat, in diese Fahrzeuge (für Interessierte: Astra H Caravan, Bj.2008, Z18XER, Irmscher LPG Anlage) Hydrostößel zu verbauen, die später nicht nachjustiert werden müssen, darf der Kunde hier später selbst für die das manuelle Einstellen der Ventile sorgen. Naja, es ist ja nicht zu ändern, daher halten wir es auf sauerländer Art „Watt mutt, datt mutt!“

Heute holte ich das Auto wieder ab. Alles ok – so das Fazit des Werkstattmeisters.
Der Motor sei in einem sehr guten Zustand. Einige Ventilstößel mussten ausgetauscht werden und inkl. neuem Additiv und Werkstattersatzwagen wurde ich im Nu um satte 487,00 Euro erleichtert. Wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe, dann bedeutet das, dass ich umgerechnet 7213km fahren muss, um die Kosten wieder reinzuholen, was in etwa 3,5 Monaten der Fall sein wird.

Wer sparen will, muss auch mal zahlen. Auch wenn’s jetzt einmal kurz weh tut. 😉

 

Das Double und der zweifache Vize…

Was war das für ein Wochenende.

Samstagabend, 19:30Uhr. Ich mache mich mit meinem großen Sohn auf den Weg zur Schützenhalle in Wennemen. Public Viewing steht auf dem Programm, denn in Berlin findet das DFB-Pokalfinale zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund statt. Und da das Berliner Stadion dann doch etwas zu weit entfernt liegt und die Karten für das Spiel kaum zu bekommen waren, beließen wir es auf eine kleine Runde Public Viewing in der nahegelegenen Schützenhalle im Nachbarort. Veranstaltet wurde das Rudelgucken vom Bayern München Fanclub und so waren auch entsprechend viele Bayernfans anzutreffen. Der Eintritt war frei und nachdem wir uns mit ein paar Biermarken und den ersten Getränken eingedeckt hatten, ging es schon so langsam los.

Das frühe Tor für Dortmund führte zu einer gewissen Unruhe in den Kreisen der Bayern-Fans. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet. Als dann aber Robben den folgenden Elfmeter schießen sollte, waren sie ganz aus dem Häuschen. Als der Ball dann im Tor war, war die Welt sie wieder in Ordnung. Ihr Robben hat dem Weidenfäller dann doch gezeigt, wohin der Ball bei einem Elfmeter gehört.

 

Wer das Spiel gesehen hat weiß, dass der Bayern-Fan an sich nicht viel zu lachen hatte und so waren es in den 90 Minuten auch mehr die schwarz-gelben Fans, die für Stimmung sorgten und oft genug jubelnd durch die Halle rannten. Zur Halbzeitpause um 21:15Uhr, als es bereits 3:1 für Dortmund stand, war mein Tipp bereits ein 5:2 für Dortmund, was ich auch auf Twitter-  mitteilte. Dort erntete ich nur Kopfschütteln der Bayern-Fraktion und auch einige BVB-Anhänger empfahlen mir, etwas weniger der bayrischen Arroganz an den Tag zu legen. Mit Arroganz hatte mein Tipp aber nichts zu tun. Vielmehr mit dem Vertrauen in die Mannschaft des BVB und der Gewissheit, dass den Bayern in der zweite Hälfte noch so mancher Fehler unterlaufen sollte.

Und auch wenn es Lahm und Schweinsteiger völlig anders empfunden haben, die weitaus bessere Mannschaft kam schlicht und ergreifend aus Dortmund und hat verdient mit 5:2 gewonnen. Ich behielt also Recht und kurz nach dem Spiel fragte man mich schon, ob ich schon etwas über den Ausgang der Landtagswahlen am darauffolgenden Tag sagen könnte. 😉

Nach der Siegerehrung folgte in der Schützenhalle noch eine kleine Verlosung, bei der Jan die Glücksfee spielen durfte. Im Anschluss daran begaben wir uns wieder nach Hause, aber natürlich nicht ohne die BVB-Flagge zu schwenken. 🙂

Ein tolle Tag, ein tolles Fußballspiel und der Gewinn des ersten Doubles in der 103 jährigen Vereinsgeschichte von Borussia Dortmund.
Für die Bayern war es ja auch ein Double – der zweifache Gewinn des zweiten Platzes.
Und am kommenden Samstag können sie sogar das Tripple holen. Drei Mal zweiter. Bayern, das neue Vizekusen.

 

Aber es ist, wie es ist:

Ein Schuss, kein Tor – die Bayern!

Deutscher Meister – Borussia Dortmund!

Es war die erste Fußballbundesligasaison, die ich bewusst verfolgt habe. Ich schrieb ja schon einmal darüber, dass man mir vor etwas mehr als einem Jahr nicht großartig mit Fußball hätte kommen können.

Klar, die Mannschaften kennt man, weil man über sie liest und hört. Aber seit dem ersten Spiel – von Borussia Dortmund – in der Saison 2011/12 – gegen unsere TuRa Freienohl im Stadion „Große Wiese“ in Arnsberg, habe ich doch-  ein verstärktes Interesse am Fußball gefunden. Die Nähe zu den Spielern des BVB und dem Trainer Jürgen Klopp war ein tolles Erlebnis. Nicht nur für mich, sondern auch für meinen Sohn, der an der Hand von Florian Kringe auf den Platz einlaufen durfte. An dem Tag ist einiges hängen geblieben und so wuchs nach und nach das Interesse an dem Verein und seiner Leistungen in der Bundesliga.

Verfolgt habe ich die Spiele der vergangenen Saison meist am Radio und über die Livemeldungen auf dem Handy. Denn für ein Abo bei Sky bin ich dann doch noch nicht fußballverrückt genug und so beschränkte ich mich auf die Sportschau im Fernsehen, wo ja auch recht ausführlich über die Spieltage berichtet wurde.

Nebenher habe ich mich noch einer kleinen Tippgemeinschaft angeschlossen und versucht durch sicheres Auftreten bei absoluter Ahnungslosigkeit ein paar Punkte einzusammeln. Das klappte leider nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte, denn am Ende blieb mir nichts außer der roten Laterne und der Chance, es in der kommenden Saison besser zu machen. Schlechter kann ich die kommende Saison ja nicht abschneiden. 😉

Nun ist die Saison schon wieder vorüber und der BVB 09 verdienter Deutscher Meister. Das zweite Mal in Folge. Eine tolle Saison und vor allem eine fehlerfreie Rückrunde, bei der die BVB-Fans mehr als verwöhnt wurden.

Ich war früher immer froh, wenn Bayern München nicht wieder Meister wurde, da ich damit meinen damaligen Kollegen wunderbar ärgern konnte. Denn auch damals gab es die bekannt markigen Sprüche vom Würstchen Ulli und mit denen war die Stimmung vor allem zum Ende der Saison im Büro immer wieder auf einem Rekordhoch. (Je nach Blickwinkel, natürlich.) Für mich war es immer eine Genugtuung, wenn der ach so erfolgsverwöhnte FC Bayern München dann doch nur Vizemeister wurde. 😉

Am kommenden Sonntag ist die offizielle Meisterfeier in Dortmund und dann folgt noch das DFB Pokalfinale gegen München. Ach was wäre es schon, den BVB wieder siegen zu sehen. Ich drücke den Dortmundern ganz fest die Daumen. Nur der BVB!

Für die kommende Saison, ob mit oder ohne Kagawa, wünsche ich mir ein paar Tickets für die Heimspiele, die ich dann zusammen mit unserem Großen besuchen werde. In der vergangenen Saison hat es sich leider nicht ergeben, aber das soll sich ändern.

Jetzt folgt erst einmal die Sommerpause und dann beginnt der Wahnsinn wieder von vorn.

BVB 100 Logo

Bild von Blogging Dagger via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

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