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Kategorie: Persönliches (Seite 1 von 17)

Den Katzen mit dem Tracker auf der Spur

Nach den Ereignissen der vergangenen Wochen, bei denen auf unsere Katze Josy geschossen wurde und sie eine Unterschenkelfraktur davon getragen hat, sind wir natürlich vorsichtig(er) geworden.

Selbstverständlich wollen wir unsere Katzen den Freigang nicht nehmen. Dennoch suchten wir eine Möglichkeit, um für uns und unsere Köpfe etwas mehr Sicherheit und damit auch Ruhe zu erlangen.

Der Wunsch nach Sicherheit

Nach dieser schrecklichen Erfahrung war für uns klar, dass wir unsere Katzen nicht mehr sorglos draußen herumstreunen lassen können. Doch sie im Haus einzusperren, würde ihrem Wesen widersprechen. Also brauchten wir eine Lösung, die uns mehr Kontrolle und Sicherheit gibt, ohne ihre Freiheit einzuschränken.

Ein von KI erstelltest Bild unserer Katzen Josy und Teddy.

Vor allem unser Kater Teddy ist gerne und oft unterwegs und ihn wollten wir primär beobachten. Josy geht aktuell wenig raus. Sie bleibt lieber im Haus oder legt sich auf die Terrasse.

Ein GPS-Tracker für Haustiere erschien uns als die beste Möglichkeit, um sicherzustellen, dass wir immer wissen, wo sie sich gerade aufhält. Die Idee, den Aufenthaltsort unserer Katze in Echtzeit verfolgen zu können, hat uns etwas Beruhigung verschafft. Sollte sie in einem gefährlichen Gebiet landen oder sich ungewöhnlich lange an einem Ort aufhalten, könnten wir sofort reagieren.

Der Kauf des GPS-Trackers

Die Suche nach dem richtigen GPS-Tracker war nicht ganz einfach, denn es gibt inzwischen viele Modelle auf dem Markt, die sich in Funktionen und Preis unterscheiden. Uns war vor allem wichtig, dass der Tracker leicht ist und den natürlichen Bewegungen der Katze nicht im Weg steht. Schließlich sollte sie sich weiterhin frei bewegen können, ohne ständig ein störendes Gerät am Hals zu haben.

Nach einiger Recherche haben wir uns für den Tracker von Fressnapf entschieden. Es ist mit Abstand das günstigste Gerät und kommt ohne ein Abo-Model aus. Der Dienst ist für zwei Jahre im Kaufpreis enthalten und beinhaltet keine zusätzlichen Gebühren. Allerdings muss ein Halsband gesondert beschafft werden. Dem Tracker liegt dieses nicht bei.

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Auf unsere Katze wurde geschossen

Seit mehr als drei Jahren sind wir auf die Katze gekommen.
Wie bereits [HIER] in meinem Blog geschrieben leben wir zusammen mit zwei mehr oder weniger erwachsenen Kindern und zwei Katzen. Für jeden von uns sind die zwei Stubentiger nicht mehr weg zu denken. Sie gehören fest zur Familie.

Josy ist sieben Jahre alt und unsere Grand Dame. Sie ist gemütlich, friedlich und eher ruhig. Sie bleibt gerne im Haus, geht aber auch gerne einmal in den Garten oder besucht die nähere nachbarschaftliche Umgebung. Insgesamt ist sie sehr ruhig und gelassen. Ärger oder Streit bekommt man mit ihr nicht, solange man sie nicht ärgert.

Josy – ruhig und bequem, aber immer auch wachsam!

Teddy ist anders, was die Aktivitäten angeht. Er ist zwei Jahre alt und sehr gerne draußen. Dabei bleibt er auch gerne über Stunden dem Haus fern. Selbst bei lang anhaltendem Regen kommt er erst nach einiger Zeit wieder heim. Dann meist entsprechend durchnässt. Wasserscheu ist er in jedem Falle nicht. Er liebt es im Sommer draußen zu sein und kommt selbst nachts teilweise nur zum Fressen nach Hause. Auch er ist friedlich und freundlich, dafür aber weitaus aktiver, was den Bewegungsradius angeht.

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Support vom Internet Service Provider – oder – Einmal eine Lanze brechen

Eine kleine Geschichte, um Wind, Wetter, Internet Service Provider und den Kundendienst.

Seit etlichen Jahren, damals noch unter dem Namen „Unitymedia“, sind wir Kunden von Vodafone und nutzen ihre Dienste als Internet Service Provider.

Der Internetzugang und die Telefonie werden uns seit Jahren von dort bereitgestellt und waren, wie man so sagt, nur alle „Jubeljahre“ mal gestört. Grundsätzlich war dies aber nur sehr selten der Fall und seit unserem Umzug und dem völlig problemlos durchgeführten Umzugsservice vor etwa 2,5 Jahren, kam es bisher noch nicht einmal wieder zur einer Unterbrechung.

Und wenn es dann doch mal zu einem Ausfall kommt, dann muss daran nicht einmal der ISP selbst beteiligt sein. (Zuletzt war es ja das defekte Netzteil meiner Firewall.) 😉

Licht aus in 3-2-1….

So geschehen in den ersten Minuten des 10. Juli 2024 um kurz nach Mitternacht. Ein kräftiges Gewitter zog über unseren Ort und brachte sehr spontanen und kräftigen Regen mit sich. Da unser Kater Teddy bisher nicht wieder ins Haus gekommen ist, suchte ich mit einer Taschenlampe vom Fenster des Schlafzimmers aus den Garten ab. Es regnete in Strömen und ständig zuckten Blitze durch die Luft und es donnerte in einer Tour.

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Offline zur PrimeTime

Der Tod der Firewall?

Es geschieht ja immer zur besten Sendezeit. Denn Murphys Law nimmt keine Rücksicht auf Tageszeiten oder auf das, was wir gerade tun. Es passiert einfach…

Samstag Abend, 20:30 Uhr. Der Nachwuchs zockt am PC und die Eltern schauen, trotz mäßigem eigenen Interesse, das Euro 2024 Achtelfinale Deutschland gegen Dänemark. Allen gemein ist, dass sie zur Ausübung ihrer Aktivitäten auf eine funktionierende Internetverbindung angewiesen sind.

Der Livestream wechselt unvermittelt vom Bewegt- zum Standbild. Der Sohn meldet sich auch wenige Augenblicke später akustisch aus dem Dachgeschoss. „Internet ist weg!“.

Im Laufe eines Jahres treten solche Situationen etwa 2-3 mal auf und sind bisher immer auf die FritzBox zurückzuführen, die uns von Vodafone bereitgestellt wird. Sie neigt dazu, obwohl selten, spontan und ohne Vorwarnung neu zu starten.

Die kleine Zentrale im heimischen Netzwerk:
APC USV , Fritzbox 6591 cable, Eufy Security Basis, Unifi USG Router/Firewall, HP ProDesk PC
Darunter ein Linksys 24Port Gigabit Switch
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Feiertag, Urlaub, Wetter – ab an die Küste!

Vor Jahren verfolgte ich die Videos einer kleinen Gruppe, die mit ihren Mofas an die Kroatische Küste gefahren sind. Sie waren etliche Tage unterwegs, um am Ziel dann „kurz“ ins Wasser zu springen und dann direkt wieder zurück zu fahren.

Von der Idee zur Umsetzung

Die grundsätzliche Idee gefiel mir. Nur wollte ich nicht unbedingt über die Alpen ins Ausland fahren und obendrein fehlte es mir schlicht an einer Mofa. Ich wollte nun aber auch nicht tagelang mit 25km/h unterwegs sein und nur für die An- und Abreise etliche Übernachtungen auf Campingplätzen einplanen. Zudem habe ich dem Camping gegenüber so meine Abneigungen. 😉

Eine große und schnellere „Mofa“ besaß ich aber. Mein 125er Roller steht reisefertig in der Garage und könnte mich in vierfacher Geschwindigkeit an ein Ziel meiner Wahl bringen.

Zur Jahreswende keimte in mir immer mehr die Idee, mit dem Roller an die Nordseeküste zu fahren. Eine kleine Rundfahrt von Ost-Ostfriesland in den Westen – von Hooksiel bis nach Norddeich.

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Auf die nächsten 100.000km!

Die Zeit vergeht. Kinder werden erwachsen. Die eigenen Haare werden grau.
Und der Tacho im Auto wechselt von 99.999km auf die 100.000km.

Nach sechs Jahren in unserem Besitz haben wir unseren Familienkombi nun auch Schad frei in die 6-stelligkeit geführt.

Mit 12.000km stand unser Kombi im Januar 2018 beim Händler.

6 Jahre und 88.000km ohne Pannen oder sonstigen Defekten. Und dabei noch sehr sparsam, denn auch in unserem hügeligen Sauerland gönnt sich der 2.0TDI nur max. 5.5l/100km.

100.000km

Nicht nur der Käfer lief und lief und lief. Das kann der Leon auch! 🙂

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