CQ de DL4DE - Hallo Meschede, Hallo Welt!

Autor: Axel (Seite 31 von 35)

Gewinnspiele…

…gibt es im Internet wie Sand am Mehr.
Allerdings gibt es nur ganz wenige, die man auch guten Gewissens weiterempfehlen kann.

Da sein Blog in diesem Jahr seinen siebten Geburtstag feiert, hat sich der Carsten Knobloch ein ganz besonderes Gewinnspiel überlegt.

Besucht einfach seinen Blog-  und gewinnt tolle Preise.

Ach ja… nebenher lohnt es sich natürlich auch, den Blog regelmäßig zu lesen oder gleich per RSS zu abonieren.

Ein Familientag auf der CeBit?

CeBIT Sydney Flags-17

Bild von CeBIT Australia via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Wieder einmal ist eine CeBit zu Ende gegangen. Seit 1986 findet die weltweit größte Messe für Informationstechnik unter diesem Namen jährlich in Hannover statt und mehr als 300.000 Besucher sollen die Messe in diesem Jahr wieder besucht haben.

Ich habe mir den Besuch der Messe nun schon zum dritten Mal verkniffen. – Oder war ich gar schon vier Jahre lang nicht mehr dort? Ich kann es gar nicht mehr mit Gewissheit sagen. Die Rennerei und Drängelei durch die Hallen und die vielen Nicht-Fachbesucher, die vielfach nichts anderes zu tun haben, als die Stände auf der Suche nach kostenlosen Kugelschreibern, Schlüsselbändern oder Sonstigem zu plündern, haben mir die Motivation genommen. Für mich lohnt sich ein Besuch nicht mehr.-  Eventuell ändert sich das ja irgendwann mal wieder. Who knows? Aber außer einem langen und anstrengenden Tag mit vielen Kilometern für Auto und Beine und ein paar wenigen guten Informationen über verschiedene IT-Themen, brachte mir so ein Besuch nicht sehr viel. Das kann man einfacher haben, wenn man seine Kontakte zu Dienstleistern, Händlern und evtl. auch zu Herstellern nutzt und das Internet befragt.

Bild von David Kirsch via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Bemerkenswert fand ich aber den Artikel des Bloggers Lars Reineke, der als Sysadmin von seinem geplanten Besuch der Messe berichtete. Dieser Artikel war und ist auch der Grund, warum ich hier über das Thema CeBit schreibe. Lars Reineke hat die Fahrt zur Messe gleich zum Familienausflug deklariert und ist am „Familientag“ (Samstag) mit Frau und Kind (Alter: 10 Monate) nach Hannover gefahren. Das Ende vom Lied war, dass man ihm den Einlass inkl. Kind verwehrte, da nach Aussage des Messe-Supervisor nur Kinder ab 8 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen Einlass erhalten. In seinem Blog macht er seinem Unmut entsprechend Luft, da er nicht versteht, warum sein Kind die CeBit nicht besuchen durfte.

Bild von David Kirsch via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Als ich das las, versuchte ich mich in seine Lage zu versetzen, aber das gelang mir nicht. Denn ich konnte und wollte mir nicht vorstellen, wie ich gemeinsam mit Frau, Kinderwagen und darin befindlichen Kind durch die vielfach überfüllten Gänge von Stand zu Stand laufe. Selbst wenn ich dabei davon ausginge, dass meine Frau ein eigenes Interesse an der CeBit hätte. Dabei ist der Samstag sogar der schlimmste Tag von allen. Denn an dem Tag – der Einzige am Wochenende – tummeln sich vor allem junge Privatleute in den Hallen, die in der Woche keine Gelegenheit dazu fanden. Es ist dann schon traditionell voller und ungemütlicher als an den anderen Messetagen. Hier noch mit einem Kinderwagen durch die Hallen zu fahren halte ich für unmöglich. Wie schnell rempeln andere Besucher den Wagen an oder man fährt anderen Leuten dabei selbst versehentlich in die Hacken oder hat Probleme beim Rangieren auf den Ständen der Aussteller. Für das Kind ist das sicher eine ganz besonders fragwürdige Erfahrung. Dazu kommen dann noch die Lautstärke, die vielfach schlechte Luft und das zum Teil grelle Licht. Mit meinem Kind auf dem Arm einen Messestand zu besuchen – und mich in Ruhe dort zu informieren stelle ich mir jetzt nicht so überragend vor. Das Kind wird den ganzen Tag lang sicher auch nicht schlafend im Wagen liegen.
Aus meiner Sicht ein Selbstmordkommando, gespickt mit purem Stress für die Eltern und für andere ungewollt involvierte Besucher.
Nein, das brauche ich nicht. Wie oft habe ich mich da schon über Kinderwägen auf überfüllten Weihnachtsmärkten oder auf der Kirmes geärgert.

Naja, jeder soll seine eigenen Erfahrungen machen. Das Kind aber da unfreiwillig mit hineinzuziehen halte ich persönlich für die absolut falsche Entscheidung. Wenn ich eine Fachmesse oder etwas Ähnliches besuchen will, dann sorge ich für einen Babysitter oder bleibe notgedrungen zu Hause. Ich musste mich wegen meiner Jungs auch schon oft genug in Verzicht üben oder meine Frau hat sich dankenswerterweise für mich geopfert. Man bekommt halt nicht immer alles unter.

— just my 2 cent —

 

Der Dachboden des Vergessens…

Eigentlich war es gar nicht geplant, aber es kommt dann ja doch immer anders als gedacht.

Nachdem wir nun nach einigen Monaten endlich unsere neue Couchgarnitur in Empfang nehmen konnten, wurde natürlich auch das ein oder andere Möbelstück im Wohnzimmer umgestellt und dessen Inhalt teilweise umgelagert. Am Ende bin ich dann mit einem großen Arm voller „Zeugs“ auf den Dachboden gegangen, um die Dinge dort zu lagern. Man kennt das ja. Zum Wegwerfen zu schade und zum Aufstellen nicht mehr gut genug.

Auf dem Dachboden stieß ich dann auf drei Kartons deren Inhalte ich nur noch ganz schwach in Erinnerung hatte. Ich wusste, dass es Kabel und Elektrokleingeräte sein mussten. Aber was lag da wirklich seit Jahren ungenutzt auf dem Dachboden herum? Die Erkundung dieser drei Kartons hat mich mehr als zwei Stunden in ihren Bann gezogen und ich fand dabei Dinge, von denen ich gar nicht mehr wusste, dass wir die überhaupt noch besitzen. Daneben gab es etliche Teile, die längst hätten entsorgt werden können, da man damit schon seit Ewigkeiten nichts mehr anfangen kann.
Was fand ich da so alles? Ein mindestens 25 Jahre alter Radiowecker. Ein sicher ebenso altes CB-Funkgerät (für Insider: Midland Alan 48). Ein Autoradio von Philips, das ich damals in meinem ersten eigenen Auto eingebaut hatte. Natürlich nur mit Kassetten-Funktion und ohne RDS. Alte PC-Kabel, die heute niemand mehr einsetzen kann und will (IDE, SCSI, 9/25pol seriell, Druckerkabel usw.). Zwei Mäuse mit PS/2-Anschluss mit Kugel und ohne Scrollrad. Alte Papst-Gehäuselüfter. Zwei alte PC-Netzteile. Drei uralte PCI und AGP Grafikkarten. Alte Bleigel-Akkus. Ein vorsteinzeitlicher Akkuschrauber und und und…..

Da wurden dann doch so einige Erinnerungen wach. Damals, als ich noch meine heiß geliebte „Super Carbonium“ (eine damals hochmoderne CB-Funk-Antenne, die jeder mobile CB-Funker haben musste.) an der Heckklappe meines Opel Kadett, mit dem oben schon erwähnten Radio, – spazieren fuhr. Damals, als wir ständig auf der Suche nach den richtigen Kabeln, Adaptern und Steckern für das analoge Modem waren und damit mit sage und schreibe 56kbit/s im Internet unterwegs waren (Zum Vergleich für die Kids: DSL16.000 ist heute 303x schneller). Bedienungsanleitungen für Geräte die man schon lange nicht mehr besitzt. Alles wurde aufbewahrt. Wer weiß, wann man es mal wieder benötigt.

Wann man es wieder benötigt? Nie. Niemals wieder. Die Klamotten lagen in den Kisten seit teilweise mehr 10 Jahren völlig unangetastet. Es ist verrückt, was man alles besitzt, ohne dass man sich noch daran erinnern kann. Vergessen und verdrängt. So wie vieles, was sich in deutschen Kellern oder auf Dachböden so findet.

Naja, ich habe mir eine noch größere Kiste geholt und sehr großzügig aussortiert. Nur sehr wenig ist der Fahrt zum Bauhof der Stadt entkommen. Und die nächste Fuhre ist schon vorgeplant. In meinem Büro verstecken sich noch etliche PC-Ersatzteile, die heute auch kein Mensch mehr braucht und die auch keinen wirklichen finanziellen Wert mehr darstellen. Das wird dann die nächste Tour zum Elektroschrott-Container der Stadt.

Bin schon gespannt, wann wir die Dinge aussortieren und entsorgen, die ich jetzt erst noch eingelagert habe. Wobei wir heute schon etliches wegwerfen, was früher für Jahre im Keller gelandet wäre. Aber man kann sich ja nicht immer von allem trennen. Noch nicht. Später vielleicht.

Der ewige Kreislauf…

Von toten Künstlern und zurückgetretenen Präsidenten

In den letzten Wochen war ja mal wieder eine ganze Menge los.

Erst stirbt wieder einmal ein großer Musik- und Filmstar viel zu früh einen mysteriösen Tod und dann macht sich der jüngste Bundespräsident aller Zeiten nach der kürzesten Amtszeit aller Zeit aus dem Staub.

Whitney Houston stirbt mit nur 48 Jahren in einem Hotel und noch weiß niemand so recht warum. Es scheint, als wäre die Todesursache umso mysteriöser, je jünger die Stars sind. Angefangen bei Michael Jackson, über Amy Winehouse bis hin zu besagter Whitney Houson, die nur wenige Meilen von Michael Jacksons Haus gestorben ist. Beim King of Pop musste die Öffentlichkeit knapp zwei Monate auf die Bekanntgabe der Todesursache warten. Mal schauen, wie lang es dieses Mal dauert und was später als wirkliche Todesursache festgestellt wird.

Sie reiht sich mit ihrem Tod in eine lange Liste berühmter Künstler ein, die ganz im Gegensatz zu Johannes Heesters, für den Tod viel zu jung waren. Michael Jackson war 51., Amy Winehouse 28. Falco 41, Kurt Cobain 27, Jim Morrison 28 und Elvis Presley 42 Jahre alt. Nehme ich davon einmal den Mittelwert, so komme ich auf ein Durchschnittsalter von 37 Jahren, was mir sehr bekannt vorkommt, denn auch ich werde in diesem Jahr 37 Jahre alt. Hat das etwas zu bedeuten? Muss ich mir irgendwelche Sorgen machen? Nein, eigentlich nicht. Denn schließlich fehlt mir zum frühen Tod noch dieses entscheidende Stück Berühmtheit. Außerdem pflege ich keinen so überschwänglichen Lebensstil und ich kann mir auch keinen Privatarzt leisten, der mir die notwendige Dosis Narkosemittel verabreicht. Na also, es ist doch alles in bester Ordnung. Super!

Naja, über unseren Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff möchte ich gar nicht viel schreiben. Sebastian Vettel war der jüngste Formel1-Weltmeister und Christian Wulff der jüngste Präses unseres Landes. Der eine ist noch aktiv und strebt in den kommenden Monaten einer möglichen dritten Amtszeit entgegen, der andere ist nach viel Unruhe um seine frühere Tätigkeit mehr oder weniger von selbst gegangen und fährt von nun an ohne Chauffeur in seinem privaten Skoda Yeti zum Frisör. Seine Vorgänger brachten es alle auf mindestens fünf oder gar zehn Jahr in Amt und Würden. Christian Wulff hat mit seinen 598 Tagen nicht einmal eine halbe Amtszeit zusammen bekommen.

Naja, es kann auf jeden Fall niemand sagen, es wäre nichts los. Die Presse hat auch alle Hände voll zu tun, um die neusten Gerüchte und Geschehnisse aufzugreifen. Ist doch schön zu sehen, dass dort nicht vor Langeweile umkommt. Womit sich der Kreis wieder schließt.

 

Big Brother im eigenen Wohnzimmer?

Webcams – nicht nur für die kleine Videokonferenz mit Freunden und Verwandten via Skype werden sie gerne eingesetzt. Mehr und mehr kommen sie auch für die Überwachung von Räumen,-  Gebäuden oder Grundstücken zum Einsatz, wodurch es möglich ist, das Live-Videobild über das Internet zu betrachten oder auch auf einem zentralen Server aufzuzeichnen.

Grundsätzlich eine gute Sache, wenn man sein Grundstück im Auge behalten möchte. Allerdings sollte man als Betreiber eines solchen Geräts auch immer darauf achten, dass auf die Bilder der Kamera kein Unberechtigter zugreifen kann.

Problematisch wird es, wenn die Software der Kamera Sicherheitslücken aufweist und es damit Fremden möglich macht, einen Blick in die eigenen vier Wände zu werfen. Einige Kameras der Firma Trendnet werden bzw. wurden jüngst mit einer solchen Sicherheitslücke ausgeliefert und schon seit einiger Zeit kursieren im Internet umfangreiche-  Adresslisten (aktueller Fall, Suchbegriff: /anony/mjpg.cgi) mit denen man schnell fremde Webcams aufrufen kann. Die Betreiber dieser Kameras sind sich sicher nicht darüber im Klaren, was hier möglich ist. Daher sollte jeder, der sich so ein Gerät anschafft, darauf achten, dass die darauf installierte Software (Firmware) auf dem aktuellsten Stand ist. Außerdem sollten immer geeignete Sicherheitsvorkehrungen, wie z.B. komplexe Passwörter genutzt werden. Wer hier Bequemlichkeit vor Sicherheit setzt, der handelt grob fahrlässig.

Big Brother – nur mit dem Unterschied, dass das Publikum (glücklicherweise) nichts davon weiß.

Trendnet hat nun eine neue Firmware-Version veröffentlicht, die eine verbesserte Sicherheit gewährleisten soll.

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Links zu diesem Thema:

Bericht auf heise.de
Bericht auf Cachys Blog
Supportbereich von TrendNet

 

Autokauf ist Vertrauenssache

Wie unterschiedlich sie doch sein können.
Da ist man nur auf der Suche nach einem neuen gebrauchten Fortbewegungsmittel für Frau und Kinder und schon erlebt man die großen Unterschiede zwischen ernstgemeintem Interesse am Kunden und dem überheblichem Streben nach Gewinn.

Am bisherigen Wagen fehlen uns zwei zusätzliche Türen. Beim Kauf waren wir uns noch sicher, dass wir ohne diese auskommen würden. Aber das war ein Trugschluss. Zumal wollte wir den Hersteller wechseln, da wir – und vor allem ich selbst – mit der Qualität des Wagens nicht wirklich zufrieden sind.

Ich habe heute also im Bereich OWL einige Autohäuser besucht, um mir gebrauchte Kleinwagen anzusehen, die ich zuvor in den verschiedenen Anzeigeportalen im Internet gefunden habe. Die Fahrzeuge sollten dabei natürlich einigen Anforderungen genügen (Benziner, 4/5 Türen u. ä.).
Positiv überrascht war ich von allen Autohäusern, dass mich die Verkäufer innerhalb der ersten 30 Sekunden von sich aus ansprachen, ob sie mir helfen könnten. Das war ich knapp vier Jahren in unserer Gegend noch ganz anders gewohnt. Da musste man sich dem Verkäufer schon fast aufdrängen und ihn dazu nötigen, ein Fahrzeug zu verkaufen. Hier aber war das bei allen völlig anders. Schon einmal ein guter Start.

Nachteilig ist es immer, wenn das Fahrzeug laut Internetanzeige in Filiale A in Ort B stehen soll, sich dann aber vor Ort herausstellt, dass es doch in Filiale X in Ort Y steht. Die Entfernung zwischen B und Y ist dabei selten kleiner also 30-50km. So konnte ich beim ersten Autohaus gleich den ausgedruckten Steckbrief zerreißen und entsorgen. Der Händler konnte mir aber eine Alternative anbieten, die komischer Weise weitaus mehr Kilometer gefahren hatte und drei Jahre älter war. Und das zum selben Preis bei ähnlichem Fahrzeug. Naja…

Das zweite Autohaus besuchte ich kurz vor 12 Uhr. Ja logo, selber schuld. Ich weiß. Denn ich durfte nach dem ersten Gespräch mit der Verkäufer und der Tatsache, dass mein Wunschfahrzeug bereits tags zuvor verkauft wurde, es aber zum Glück eine geeignete Alternative gab, eine geschlagene Stunde auf das Ende der Mittagspause warten. Denn der Werkstattmeister wollte doch einen Blick auf den alten Wagen werfen, da dieser in Zahlung genommen werden sollte. Nach nicht weniger als 2,5 Stunden war ich fertig und konnte mich wieder auf den Weg machen. Am Wagen habe man angeblich so manchen Mangel gefunden und daher müsse man den Einkaufpreis um eine nicht unerhebliche Summe kürzen. Dabei finde ich es schon verrückt, dass die Firma, die das Auto kaufen soll, selbst den Zustand bewertet. Logisch, dass man da etwas findet, wenn man lange genug sucht. Ich bin also wieder los, da mir das Angebot für den alten Wagen schlicht zu gering ausfiel.

Auf dem Weg durch Ostwestfalen besuchte ich auch andere Autohäuser spontan, wenn sie am Weg lagen. Dabei traf ich auf ein recht großes VW/Audi-Haus mit großer imposanter Fassade und einer noch protzigeren Ausstellungshalle. Dort muss ich wohl direkt auf den Inhaber gestoßen sein, denn sein Nachname glich dem des Autohauses. Ich fragte ihn nach gebrauchten Fahrzeugen mit diesen und jenen Eigenschaften. Das was ich drei Minuten später erhielt, war von ihm angefertigte Liste mit Fahrzeugen, bei denen die Hälfte weitaus teurer war, als das von mir gesetzte Maximum, wobei auch noch Dieselfahrzeuge in der Liste auftauchten. Nur zwei der etwa zehn Autos erfüllten die von mir gewünschten Eigenschaften. Was hätte hier mein Deutschlehrer unter die Liste geschrieben? Thema verfehlt – Setzen 6! Mein Auto wollte er dabei natürlich nicht in Zahlung nehmen. Den werde ich ja nie los. Welche Marke ist das? Nie gehört. Danke für das Gespräch. Hier zählt wohl nur Umsatz. Zumal die Autos völlig überteuert waren, wenn ich die bisher erhaltenen Angebote damit vergleiche.

Ich habe heute insgesamt acht Autohäuser aufgesucht und mich sehr gewundert, wie unterschiedlich doch die Angebote waren, wenn es denn welche gab. Da gab es einen VW Polo mit knapp 100tkm, Baujahr 2005 für den Preis von 6.400Euro. Der nächste bot einen Skoda Fabia für 6.500Euro an, der nur 52tkm gefahren hatte und aus dem Jahr 2007 stammt. Und das bei gleichem Motor und einer besseren Ausstattung. Dass der Polo und Fabia eigentlich Geschwister sind und die technische Basis so gut wie identisch ist, wissen wir nicht erst seit gestern. Umso mehr verwunderte mich der teilweise große Preisunterschied.

Naja, morgen geht es weiter. Dann begebe ich mich in den wilden Westen in Richtung Hagen.
Dort steht noch ein Opel Corsa mit nur 52tkm und einer hervorragenden Ausstattung aus 2008. Der soll 6.400Euro kosten. Bin ja mal gespannt. 😉

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