CQ de DL4DE - Hallo Meschede, Hallo Welt!

Autor: Axel (Seite 9 von 35)

Rückrufaktion – oder – Arbeit für nichts

In der Vergangenheit konnte man immer wieder von defekten Tablet- oder Smartphone-Akkus lesen, die beim Laden zu heiß wurden und sich dadurch im schlimmsten Fall auch selbst entzünden konnten.

Die Gerätehersteller sorgen sich natürlich um die Sicherheit ihrer Kunden – oder vielmehr um ihre eigenen Bankkonten – und rufen defekte Geräte zurück, bevor es zu einem Sach- oder gar Personenschaden kommt. So etwas kann – vor allem in den USA – ja sehr schnell sehr teuer werden. Was mich dabei aber stutzig macht, ist die Art und Weise, wie man hier seitens der Hersteller insgesamt mit der Situation umgeht. Und wie man betroffene Endkunden informiert.

So auch der aktuelle Fall, bei dem es um Akkus in Notebooks von Hewlett Packard geht. – Ein Erfahrungsbericht…

Zu Beginn des neuen Jahres veröffentlichte HP unter anderem in der Tageszeitung „Die Welt“ eine Meldung über eine „Sicherheitsbedingte Rückrufaktion für Akkus […]“.
Ein Kollege informierte mich mehr oder weniger beiläufig darüber, dass er davon gelesen hat. Eine direkte Information seitens HP oder unseres Lieferanten, von dem wir alle Notebooks, PCs usw. beziehen, gab es nicht. Weiterlesen

Mein Rückblick auf Orkan Friederike

Kyrill Genow aus Berlin genießt seit elf Jahren eine gewisse Berühmtheit, da er der Namensgeber für den schwersten Orkan bzw. das dazugehörige Tiefdruckgebiet der jüngeren Vergangenheit war. Das damals über Deutschland hinwegfegte und vor allem in meiner sauerländischen Umgebung, aber auch in vielen anderen Regionen, für viele umgestürzte Bäume, abgedeckte Dächer und hohe Sach- und Personenschäden gesorgt hat. Herr Genow hatte diese Namenspatenschaft von seiner Familie zum Geburtstag geschenkt bekommen. Ob er sich rückblickend über dieses Geschenk wirklich gefreut hat, ist mir allerdings nicht bekannt.
Gestern, auf den Tag genau 11 Jahre nach dem Orkan Kyrill, war es nun eine gewisse Friederike Hesse, der man am 16. Januar offiziell durch die Freie Universität Berlin ein Tiefdruckgebiet zugeordnet hat. Über den Grund oder Anlass dieser Patenschaft ist noch nichts bekannt. Aber sie bzw. vielmehr ihr Vorname wird wohl, ähnlich wie Kyrill, recht lange im Gedächtnis der Menschen verbleiben.
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In 475m Höhe ohne Sicherung

Neues Jahr – neuer Beitrag.
Diese Reise mal kein Rückblick auf das vergangene Jahr oder die unsäglichen Tweets vom Präsidenten mit dem größten … äh … Raketenknopf. Und auch kein Kommentar zur AfD, die mal wieder Hass im Netz verbreitet und am Ende war es dann doch wieder ein Mitarbeiter, der den Twitter-Account missbraucht hat. Man kann es ja schon nicht mehr hören.

Egal… ein neues Jahr und die Tatsache, dass alle, die im Jahr 2000 geboren wurden, in diesem Jahr volljährig werden. Besser nicht weiter darüber nachdenken. Das macht einen nur noch älter. 😉

Beginnen wir 2018 also mal direkt mit einem Video aus meiner persönlichen Gänsehaut-Rubrik „Hoch hinaus“.

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Blitze in Slow Motion

In diesem Jahr reiste Dustin Farrell knapp 30.000 Kilometer in 30 Tagen. Ziel war es, mit seiner High-Speed Kamera Videoaufnahmen von Blitzen zu machen.
Am Ende entstand aus diesen Aufnahmen ein sehr beeindruckendes Video. Für das menschliche Auge nicht zu sehen, in SlowMotion dafür aber besonders sehenswert.

Hornissen sind unpraktische Haustiere

In einem Schuppen, der wohl schon seit sehr langer Zeit nicht mehr genutzt wurde, ließen sich ein paar Hornissen nieder. Es schien ihnen dort so sehr zu gefallen, dass sie sich dort ungestört ausbreiten konnten. Die Folge war ein Hornissennest, dass in einer derartigen Größe in einem urbanen Umfeld sicher nur selten zu finden sein wird.

Es ist dann eine sicher nicht kleine Herausforderung, das Nest dieser Größenordnung wieder zu entfernen.
Das Video lässt vermuten, dass sich die Tiere über diesen Besuch ganz sicher nicht gefreut haben dürften. Allein der Sound bestätigt das.

Der Kammerjäger soll bei den Arbeiten angeblich nicht einen Stich abbekommen haben.
Ich wollte mit ihm – auch mit Schutzausrüstung – nicht wirklich tauschen.

 

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Telekom: Mobilfunk-Bewegungsdatenerfassung deaktivieren

Die Telekom erfasst die Bewegungsdaten ihrer Mobilfunkkunden, verarbeitet diese weiter und erstellt dadurch Bewegungsprofile.
Das alles gemäß der gesetzlichen Vorgaben und natürlich werden die Daten anonymisiert, damit keine konkreten Rückschlüsse auf die Nutzer möglich sind.

Nach eigenen Angaben werden dabei auch einige Vertragsdaten zu dieser Auswertung hinzugezogen:

Für die Datenanalysen werden drei Vertragsattribute

  • Altersgruppe (10-Jahres-Schritte)
  • Geschlecht
  • Postleitzahl (erste 4 Stellen)

verwendet.

Dabei handelt es sich dabei um Methoden und Techniken, die häufig unter dem Begriff Big Data zusammengefasst werden, so die Telekom auf ihrer Webseite.

Das Unternehmen bietet aber auch die Möglichkeit, dass der Kunde dieser Sammlung und Auswertung der eigenen Bewegungsdaten widersprechen kann.
Auf der Seite http://telekom.de/opt-out kann man sich und sein Endgerät durch Eingabe des eigenen Namens und der Rufnummer aus dieser Datensammlung entfernen.

Wer also nicht möchte, dass das Bewegungsprofil seines im Netz der Telekom beheimateten Smartphones ausgewertet wird, sollte diese Möglichkeit nutzen und dem Ganzen widersprechen.

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