CQ de DL4DE - Hallo Meschede, Hallo Welt!

Autor: Axel (Seite 24 von 35)

Auf tiefen Winter folgt hoher Sommer

Da ist er also. Wir alle haben so lange darauf gewartet und mit einem Ruck ist er da. Der Sommer.
Heute ist der 19.6., in zwei Tagen ist Sommeranfang, und es soll der heißeste Tag des Jahres werden. Die Wettervorhersagen prognostizieren für Meschede 34-°C. Damit wird die Messlatte schon recht hoch gelegt und ich vermute, dass es schwierig wird, diesen Wert in den kommenden Monaten noch einmal zu übertreffen.

Was haben wir bis zuletzt noch gefroren. Die Heizung konnte man auch nicht abschalten, ohne abends eine frierende Gemahlin neben sich zu haben. Im Mai gab es zum Teil noch Nachtfrost und stellenweise überlegte ich, ob ich nicht noch einmal die Winterreifen aus dem Keller holen sollte. Der Winter war verdammt lang und überdauerte sogar den Frühling.

Heute erreichte das Thermometer um 8:30 Uhr schon einen Wert von 28-°C. Der Deutsche Wetterdienst veröffentlicht sogar eine amtliche Hitzewarnung. Petrus scheint erkannt zu haben, dass es einiges nachzuholen gibt. Angenehmer wäre es aber, wenn er dies einfach gleichmäßig auf die kommenden Wochen verteilen würde. Denn schließlich soll morgen schon wieder alles vorbei sein.

Naja, ich für meinen Teil genieße das Wetter in einem auf 23-°C gekühltem Büro.
Der Sommer darf gerne noch etwas bleiben. Es müssten dann auch keine 34-°C sein, 28-°C würden völlig ausreichen.

 

 

Wetterwarnung_DWD_2013-06-19

Dortmund gegen München – CL Finale 2013

Borusseum_Dortmund_2012-04-04 11-36-47Es war vor einem Jahr. Mai im Jahre 2012.
Borussia Dortmund gewinnt nach der Deutschen Meisterschaft auch den DFB-Pokal klar und deutlich mit 5:2 gegen den FC Bayern München. Diesem Ereignis habe ich damals auch einen Artikel meines Blog gewidmet.
In der Zwischenzeit sind 52 Wochen vergangen und die Meisterschale der vergangenen Bundesliga-Saison liegt schon seit einigen Tagen in der Schublade eines süddeutschen Fußballvereins, den viele auch unter dem Namen FC Bayern München kennen. Am vergangenen Samstag fand in Wembley das Finale der Champions League statt. FC Bayern München gegen Borussia Dortmund. Das Spiel endete – schon beinahe symptomatisch für den Verein – mit einem last minute Tor in der 89. Minuten von Arjen Robben 2:1 für München. Das Ende vom Lied war dann die Übergabe des Henkelmanns an die Bayern.
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Der Werbung wieder Tür und Tor öffnen?

In der Mittagspause werfe ich meist einen spontanen Blick auf die Webseiten unserer Presselandschaft. Und als hätte man sich abgesprochen, lächelt mich auf den Seiten einiger Portale eine Bittstellung der Seitenbetreiber an. Es wäre schon ein großer zeitlicher Zufall, dass Spiegel-Online, Die Zeit und die FAZ gleichzeitig diese Meldung zeigen, zumal sich der Wortlaut dieser Texte sehr ähnelt.

Worum es geht?
Man bittet mich darum, den Werbeblocker, den ich in meinem Browser Firefox installiert habe, zu deaktivieren oder zumindest eine Ausnahme für deren Webseite einzutragen, damit ich die dort geschalteten Werbeanzeigen auch ungehindert zu Gesicht bekomme.
Ich kann diesen pekuniären Wunsch natürlich voll und ganz nachvollziehen, denn welcher Anzeigenkunde zahlt schon gerne für Werbung, die gar nicht erst auf dem Bildschirm des Lesers erscheint.
Eventuell wäre ich sogar bereit, die eine oder andere Ausnahme in den Einstellungen des AdBlockers zu definieren, wenn nicht grundsätzlich auch die Gefahr bestünde, dass diese bunten Werbebildchen und -banner eventuell auch einen Trojaner beinhalten könnten. Wenn man da einmal zu viel auf genau die falsche Werbeanzeige klickt, dann hat man die kommenden Stunden damit zu schaffen, den neugierigen Trojaner wieder vom System zu entfernen oder aber es endet gleich in einer kompletten Neuinstallation des Rechners.
Kein geringerer als Spiegel-Online hat selbst erst kürzlich vor genau dieser Gefahr gewarnt-  und nun soll ich dieses Plus an zusätzlichem Schutz und Werbefreiheit auf deren Webportal wieder deaktivieren?
Dieser Schritt fällt mir schon mehr als schwer.

 

Auf nach Mazedonien! – Ein kleiner Reisebericht

Wenn der eigene Arbeitgeber auch Aktivitäten im Ausland betreibt, dann kann das für die Leute der IT-Abteilung bedeuten, dort die notwendige Infrastruktur zu ordern und vor Ort in Betrieb zu nehmen. Genau dieser Fall traf ein und verschlug mich kürzlich in den Süden Mazedoniens in die Stadt Bitola.
Mazedonien… im Vorfeld habe ich so gut wie nichts über dieses Land gewusst.
Um ehrlich zu sein wusste ich nur, dass es vormals zu Jugoslawien gehörte und man in jedem Jahr im Rahmen des Eurovision Songcontest von diesem Land hört. Damit hat es sich dann auch schon. Ich hatte also so gut wie keine Ahnung, was mich dort erwarten würde.
Nachdem ich die notwendigen Gerätschaften schon etliche Tage zuvor per Spedition auf den Weg gebracht habe, musste ich noch einen Weg finden, der Palette hinterher zu reisen. Die Entfernung beträgt 2.100km und für die Anreise im PKW ist das doch etwas zu viel des Guten. Also wurde ein Flug mit dem Ziel Skopje, der Hauptstadt von Mazedonien, gebucht.
Meine Reise in das noch unbekannte Land begann für mich um 3:30Uhr an der heimischen Haustür, die ich leise hinter mir zuzog und mich mit dem Auto auf den Weg zum Frankfurter Flughafen machte. Um kurz nach sechs Uhr kam ich in Frankfurt am Flughafen an, parkte das Auto im Business-Parkhaus und betrat die Abflughalle im Terminal 1. Es war schon am Tag zuvor in allen Medien darüber berichtet worden, dass die Mitarbeiter der Lufthansa an den deutschen Flughäfen einen Tag lang streiken würden. Ich machte mir darüber aber keine wirklichen Sorgen, da mein Flug von der Austrian Airlines bedient wurde und daher kein Stornierung zu befürchten war. Aber dennoch plante ich von vornherein eine gewisse Wartezeit mit ein und war daher schon früher am Flughafen angekommen.

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Förster trifft ex-Geocacher

Geocaching

Bild von Roy Paulsen via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Ich musste meinem Körper dann doch mal wieder etwas Bewegung gönnen und bin gestern am frühen Abend zu einer kleinen Wanderung aufgebrochen. Die Route hatte ich im Kopf schon grob festgelegt und so packte ich neben meinem Smartphone und dem mp3-Player auch gleich meinen alten Navigationshelfer (Garmin eTrex Vista hcx) mit ein. Mein Weg führte mich über gut ausgebaute Waldwege Rund um den Kehling.

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Erster Erfahrungsbericht mit dem neuen Kombi

Nach sechs Wochen und etwas mehr als 2.700km ist es an der Zeit, ein erstes Fazit zu ziehen.

Am 5. März holte ich den neuen Familienkombi beim freundlichen Skoda-Händler ab.
Es ist ein Skoda Octavia II 1.6TDI in Ambiente-Ausstattung geworden, der mich bei einem Autohaus in der Umgebung anlächelte. Acht Monate und 17.975km alt war er, als ich ihn übernahm. Perleffekt-Schwarz inkl. dem mir schon aus dem Opel Astra bekannten technischen Spielereien, wie Lichtautomatik, Regensensor, Geschwindigkeitsregelanlage (ugs. Tempomat), Navi usw. usf. Sehr angenehm ist mir die hier fest installierte Freisprecheinrichtung via Bluetooth und die vollständige Integration in das Radiosystem. Zudem ist das im Radio integrierte Navi (Amundsen+) im Gegensatz zu dem Modell im Astra (CD70Navi) inkl. einer Kartendarstellung, was natürlich zusätzlichen Komfort bedeutet und vor sich allem auch auf die Kinder auf der Rückbank positiv auswirkt. Die kontrollieren nun ganz genau, ob ich auch die richtige Strecke fahre und ob ich nicht zu schnell unterwegs bin. Denn die max. erlaubte Geschwindigkeit wird im Display zusätzlich angezeigt.

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