Axel Schwenke

CQ de DL4DE - Hallo Meschede, Hallo Welt!

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Auf die nächsten 100.000km!

Die Zeit vergeht. Kinder werden erwachsen. Die eigenen Haare werden grau.
Und der Tacho im Auto wechselt von 99.999km auf die 100.000km.

Nach sechs Jahren in unserem Besitz haben wir unseren Familienkombi nun auch Schad frei in die 6-stelligkeit geführt.

Mit 12.000km stand unser Kombi im Januar 2018 beim Händler.

6 Jahre und 88.000km ohne Pannen oder sonstigen Defekten. Und dabei noch sehr sparsam, denn auch in unserem hügeligen Sauerland gönnt sich der 2.0TDI nur max. 5.5l/100km.

100.000km

Nicht nur der Käfer lief und lief und lief. Das kann der Leon auch! 🙂

Horde oder Roundcube – Die Wahl des Webmailers

Im letzten Beitrag „Dem Blog ein neues Heim“ berichtete ich von Umzug meiner Domains, Postfächer und Webseiten vom Hoster Keyweb nach Hetzner.

Die Umstellung hat bis auf sehr kleine Probleme doch sehr reibungslos funktioniert. Den ersten Kontakt zum Support der Fa. Hetzner konnte ich dabei auch schon aufnehmen. Der erste Eindruck war sehr positiv. Kurze Reaktionszeiten und kompetente Gesprächspartner. Alles bestens!

Nachdem sich bereits wieder eine gewisse Routine eingestellt hat, verblieb mein Hauptaugenmerk noch auf dem von Hetzner angebotenen Webmailer.

Bisher nur mit Roundcube

Bisher nutze ich auf nur im dienstlichen Umfeld eine Anwendung für das Senden und Empfangen von E-Mails. Hier kam schon immer Outlook von Microsoft zum Einsatz.

Privat nutzte ich bisher immer den auch von Keyweb bereitgestellten Webmail-Dienst „Roundcube„. Diesen habe ich über die Jahre überaus schätzen und lieben gelernt. Die Optik und die Funktionen haben mich sehr überzeugt. Es gab und gibt eigentlich nichts, was mich daran gestört hat.

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Dem Blog ein neues Heim

Vor etwa 25 Jahren registrierte ich meine erste eigene .de-Domain – schwenke.de – im Internet.

Über die Jahre kamen immer wieder neue Domains hinzu und beinahe ebenso viele verschwanden dabei auch wieder und wurden gelöscht. Kein Projekt ist für die Ewigkeit. Eine Domain mit dem eigenen Nachnamen aber… die gibt man nicht wieder her.

In all den Jahren wechselte ich hin und wieder auch den Webhoster, bei dem ich neben der Domain meist auch den notwendigen Webspace usw. buchte.

Ein kleiner Blick zurück…

Bis Dezember 2016 hostete ich meine Domains und Webseiten bei Domainfactory, die zur Host Europe Group gehört. Ich war sehr zufrieden mit dem Preis-/Leistungsverhältnis und den mir gebotenen Möglichkeiten. Als ich aber von der geplanten Übernahme der Host Europe Group durch den amerikanischen Konzern GoDaddy erfuhr, die für das Frühjahr 2017 angekündigt wurde, begann ich mich nach einer neuen Heimat für meine Webseiten, Postfächer usw. zu suchen. Ich wollte meine Daten nur sehr ungern einem amerikanischen Konzern überlassen.

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Glasfaser – Es geht endlich los…

Ok, so schnell schießen die Preußen dann doch nicht. Aber es kommt Bewegung in die Sache, die mich und uns schon seit Jahren begleitet, da man thematisch immer wieder darüber stolpert.

Sicherlich haben wir alle in den vergangenen Monaten und Jahren die vielen Baustellen erlebt, bei denen man über lange Strecken Glasfaserkabel von Ort zu Ort meist entlang der Haupt- und Bundesstraßen verlegt hat.

Nun folgte der nächste Schritt. Für den Bereich Meschede und seine Ortsteile ist die Deutsche Glasfaser GmbH für den regionalen Ausbau vom Verteiler zum Hausanschluss verantwortlich.

In der Presse las man schon einiges darüber und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter üben sich aktuell im „Klinkenputzen“ um die Glasfaseranschlüsse zu verkaufen. Es sind mindestens 33% der Haushalte in Meschede und den Ortsteilen notwendig, damit die Anschlüsse realisiert werden.

33% müssen es sein!

Wir haben unseren Anschluss bereits bestellt und wir hoffen, dass das notwendige Minimum von 33% aller Haushalte bis zum 22.07.2023 erreicht wird. Denn die sind notwendig, um das Projekt für den Versorger realisierbar zu machen. (Aktueller Stand: siehe [HIER])

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Auf die Katze(n) gekommen

Ein Text über meine Ab- und Zuneigung zu Haustieren; hier im speziellen zu Katzen.

Ein kleiner Blick zurück

Seit meiner frühen Kindheit machte ich einen Bogen um Katzen.

Der Besuch bei Freunden oder Familien, in deren Haushalt sich auch eine Katze befand, führte bei mir in den allermeisten Fällen nach wenigen Minuten zu geschwollenen Nasenschleimhäuten und tränenden, sowie juckenden Augen. Die Beschwerden waren dabei insgesamt noch relativ harmlos und weit davon entfernt, für mich kritisch zu werden. Aber solche Besuche waren dennoch für mich doch immer recht belastend und mindestens unangenehm.

Die schlimmste Situation war die Übernachtung bei einem damaligen Schulfreund zu Silvester. Ich sollte dort im Gästezimmer übernachten, das in der Regel verschlossen ist und für die Katze des Hauses tabu ist. Der Raum wäre eine insgesamt katzenhaarfreie Zone, was ich beruhigend zur Kenntnis nahm.
Was aber niemand wusste…. Die Katze fand bei den Vorbereitungen auf meinen Besuch wohl irgendwie unbemerkt den Zugang zu diesem Raum. Als ich nach der Feier in der Nacht den Raum betrat, sah ich im Augenwinkel, dass etwas an mir vorbei huschte. Meine durch den genossenen Alkohol eingeschränkte Auffassungsgabe verhinderte aber weiteren tiefergehende Recherchen zu diesem Ereignis. Ich fiel wie ein Stein ins Bett und schlief ein. Etwas später wurde ich wieder wach. Die Nase war komplett zugeschwollen und die Augen juckten und tränten um die Wette. Die Katze hatte sich vor meinem Eintritt auf dem Kissen bequem gemacht und dort mehrere Stunden geschlafen. Ihre Haare waren deutlich auf dem Kopfkissenbezug zu finden. Es folgte eine relativ schlaflose Nacht und eine damit verbundene dauerhafte Erinnerung an diese Feier.

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Musik und Sightseeing in Berlin

– „Forced To Mode“ live im Kesselhaus –

Ich war und bin gefühlt schon immer ein großer Fan von Depeche Mode. Die ganz frühe Phase der Band habe ich aufgrund meines damals noch recht jungen Alters aber nicht bewusst miterlebt. Bei der Bandgründung war ich gerade einmal fünf Jahre alt und in dem Alter hat man mit dem internationalen Musikgeschäft dann doch noch keine so großen Berührungspunkte.

Über die Jahre wuchs meine Begeisterung für die Band und ihre Musik. Bei jeder Gelegenheit hörte ich ihre Songs. Ob im Freibad mit dem Walkman (Die Älteren werden sich sicher erinnern) oder Zuhause bzw. im Auto über Kassetten und später CDs. Im Jahre 1993 begleitete mich das Album „Songs of Faith and Devotion“ sogar bei meinem Fahrstunden im Fahrschulauto.

Mit bzw. nach dem Album „Songs of Faith and Devotion“ veränderte die Band seit dem mehr und mehr ihren Musikstil und entwickelte sich musikalisch in eine Richtung, die mir nicht mehr so zusagt. Aber die Titel vom Beginn an bis zu diesem Album stehen bei mir immer noch sehr hoch im Kurs und ich höre sie immer wieder gerne.

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